Hat man sich ein Haus gekauft oder plant eines zu kaufen, dann braucht man eine Baufinanzierung. Diese Finanzierung kann man entweder direkt bei der Hausbank beantragen oder man versucht es online. Die Banken sind in der Regel offen und wollen wissen, wofür ihr Geld geplant ist. Hat man keine ausreichenden Sicherheiten, wird es eine Hypothekenfinanzierung geben. Auf diese Art kann man auch einen Kredit umschulden.
Bei einer Hypothekenfinanzierung wird das gekaufte Haus direkt als Sicherheit eingesetzt. Egal ob man es sanieren will oder direkt einzieht, man hat hiermit die besten Chancen einen Kredit zu bekommen. Natürlich wird das Haus im Vorfeld geschätzt. Man kann angeben, was geplant ist. So sollte man auch in jedem Fall Pläne vorlegen, was mit dem Haus passieren soll. Bei einem Sanierungsprojekt ist das sogar noch wichtiger.
Was ist, wenn man ein unsaniertes Haus kauft?
Diese Häuser haben es in sich. Man weiß meistens nicht, wie man sie wieder schön bekommen soll und sucht dann Hilfe bei einem Profi. Dieser kann nun einen Kostenvoranschlag erstellen. Anhand dessen kann man sich an die Bank wenden. Natürlich müssen noch mehr Unterlagen ausgefüllt werden, aber das wird kein Problem sein. Bankberater sind in der Regel bei einem Immobilienkredit sehr redegewandt und hilfreich.
Was für Nachteile bringt ein Immobilienkredit mit Hypothek?
Kann man den Immobilienkredit nicht mehr bedienen und die Raten nicht mehr zahlen, dann steht das eigene Haus immer auf unsicheren Beinen. Natürlich muss man es nicht so weit kommen lassen. Wer die Immobilienfinanzierung durchplant sollte in Erwägung ziehen, dass man den Job verlieren könnte. Dann sollte eine entsprechende Versicherung abgeschlossen werden.